
Gute Dessertweine finden – Meine Empfehlung für Sie
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Dessertweine – so nennen wir Weinsorten mit einer hohen Restsüße, die toll zu einer edlen Süßspeise passen. Häufig wird er daher zum Nachtisch gereicht. Doch was macht gute Dessertweine aus, und welche Tropfen kann ich empfehlen? Mehr dazu lesen Sie im Folgenden.
Gut zu wissen: Was sind Dessertweine?
Wie bereits eingangs erwähnt, zeichnen sich gute Dessertweine durch eine markante Restsüße aus. Doch wie entsteht die genau? Edelsüße Dessertweine sind meist eine Beeren- oder Trockenbeerenauslese. Für die Zubereitung eines solchen Weins werden vollreife Trauben verwendet, die bereits von Edelfäule befallen sind. Die Süße anderer Dessertweine wie Eiswein oder Strohwein kommt zustande, da die verwendeten Trauben bereits von Natur aus einen vergleichsweise hohen Fruchtzuckergehalt haben.
Gute Dessertweine: Diese Namen sollten Sie kennen
- Monbazillac – der berühmteste der Bergerac Weine.
- Pineau des Charentes – hergestellt auf dem Weingut von Jean Fillioux im Perigord.
Schon gewusst? Im 19. Jahrhundert war Monbazillac der Lieblingswein des Zarenhofes!
Passend zum Dessertwein: Unsere Spezialitäten aus dem Perigord
Wussten Sie schon, dass wir bei Perigord-Import nicht nur auserlesene Weine, sondern auch köstliche Delikatessen aus Frankreich anbieten? Gerne gebe ich Ihnen meine Top Empfehlungen zu gutem Dessertwein:
- Getrüffelte Gänseleber im Block
- Gänseleber im Block
- Getrüffelte Entenleber im Block
- Getrüffelte Entenleberballotine
Mein Geheimtipp: wenn Sie Ihren Dessertwein klassischerweise zum Nachtisch genießen möchten, kann ich Ihnen selbstgemachtes Mousse-au-chocolat oder eine köstliche Sachertorte ans Herz legen!